专利摘要:

公开号:WO1984004118A1
申请号:PCT/DE1984/000064
申请日:1984-03-21
公开日:1984-10-25
发明作者:Peter Wilhelm Rentrop;Guenter H Trapp;Friedrich Wilhelm Dunker
申请人:Rump Fa Joh M;
IPC主号:E02B3-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtungen zum Auslegen länglicher, künstlicher Seegrasmatten aui einen Gewässergrund
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Auslegen länglicher, künstlicher Seegrasmatten auf einen Gewässer¬ grund, wobei die länglichen, künstliche, ins¬ besondere schwimmfähige Gräser aufweisenden' Matten eine Mehrzahl mit Abstand vonein¬ ander und auf die Matte verteilte Beschwerungs¬ körper haben.
[0003] Künstliche Seegrasmatten sind zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 31 725.9 bekannt, mittels welchen eine Boden¬ stabilisierung und Sicherung von Gründungsbau¬ werken des Fluß- und Seebaus sowie von auf den Gewässergrund verlegten Rohrleitungen usw. gegen Auskolken erreichbar sind. Bislang werden derartige Seegrasmatten zum Verlegen manuell von einem Schiff über Bord geworfen und sinken dann auf den Gewässergrund ab. * - Damit ist aber nur eine äußerst unzureichend lagerichtige Anordnung der Seegrasmatten zueinander als auch relativ zu den zu sichernden Bauwerken zum Beispiel infolge wechselnder Gewässerströmung und/oder wechselnder Gewässertiefe erreichbar, so daß eine derartige Verlegung beschwerliche und teure Lagekorrekturen der verlegten Seegras¬ matten durch Taucher erforderlich macht. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auslegen länglicher, künstlicher Seegrasmatten der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Ar.t zu schaffen, mit welchem mit wesentlich geringerem Aufwand als bisher eine lagerichtige Anordnung der Seegrasmatten erreichbar ist.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß man die Seegrasmatten zunächst zu Rollen aufwickelt, dann das freie Mattenende am Gewässergrund verankert und anschließend die Seegrasmatte abwickelt und auslegt.
[0005] Hierzu kann man die aufgerollten Seegrasmatten am Schiff um eine zur Auslegerichtung der Seegrasmatte rechtwinklig gerichtete Achse drehbar und abwickelbar lagern und durch Fortbewegung des Schiffes in Mattenauslegerichtung die See¬ grasmatten abwickeln.
[0006] Durch diese Maßnahmen lassen sich die Seegras¬ matten einerseits raumsparend transportieren. Andererseits ist durch die der Sollage der Seegrasmatten entsprechende Fahrtrichtung des Schiffes eine lagerichtige Verlegung der See¬ grasmatten a priori erreichbar, ohne daß dabei die Seegrasmatten während des Verlegene durch Gewässerströmungen abgetrieben werden.
[0007] Eine unter Umständen bevorzugte Variante kenn¬ zeichnet sich hierzu dadurch, daß man die auf¬ gerollte Seegrasmatte auf den Gewässergrund absenkt und unter Abstützung der aufgewickelten Seegrasmatte auf dem Gewässergrund abwickelt.
[0008] Dabei kann das Abwickeln von Hand durch Taucher oder bevorzugter Weise durch motorische Kraft erfolgen, derart, daß man die Rolle zum Aufwickeln der Seegrasmatte in Auslegerichtung auf dem Gewässergrund abrollt.
[0009] Bevorzugterweise kann man die aufgewickelte Seegrasmatte mittels eines Zugorganes mit dem Schiff verbinden und durch Fortbewegung des Schiffes in Auslegerichtung der Seegrasmatte letztere abwickeln.
[0010] Dies hat die Vorteile, daß die Seegrasmatte beim Verlegen wesentlich geringeren Zug¬ belastungen als beim Verlegen von einem Schiff aus ausgesetzt sind und demzufolge auch nicht so zugfest wie beim Verlegen von Schiffen ausgebildet sein müssen.
[0011] Auch finden Gewässerströmungen keine die Ver¬ legung der Seegrasmatten in Sollrichtung er¬ schwerenden Angriffsstellen an der abge¬ wickelten Seegrasmatte.
[0012] Zum Verlegen von Seegrasmatten beiderseits einer am Gewässergrund verlegten Rohrleitung oder ähnliches ist es vorteilhaft, wenn man beim Verlegen der Seegrasmatten die Rohrleitung oder ähnliches abtastet und entsprechend dem Verlauf der Rohrleitung die Abwickelrichtung der Seegrasmatte' steuert. Diese Abtastung kann durch Inaugenscheinnahme eines Tauchers erfolgen, der gegebenenfalls entsprechende Befehle zur Änderung der Verlegerichtung gibt.
[0013] Es ist aber auch möglich, an der Rolle oder an dem der Rolle zugewandten Endteil des Zugorganes zum Beispiel berührungslos wirksame Sensoren vorzusehen, die die Steuereinrichtung der Zugmaschine beeinflussen.
[0014] Dabei ist es zur Kostenersparnis vorteilhaft, wenn man die beiderseits der Rohrleitung anzuordnenden Seegrasmatten zum Beispiel mittels die Rohr¬ leitung überbrückender Seile oder ähnliches mit Abstand voneinander miteinander verbindet, womit eine lagerichtige Anordnung der längsseits der Rohre verlegten Seegrasmatten sowohl relativ zur Rohrleitung als auch zueinander zwangsläufig erreicht wird.
[0015] Darüber hinaus ist es auch möglich, mehrere Seegrasmatten längsseits unmittelbar neben¬ einander miteinander zu verbinden und gemeinsam zu verlegen, oder bereits unmittelbar neben¬ einander verlegte Seegrasmatten nachträglich miteinander zu verbinden.
[0016] OMPI Zur Durchführung des Verfahrens ist es vor¬ teilhaft, en die Seegrasmatte auf eine Achse aufgewickelt ist, an deren Endteilen Einrichtungen zum insbesondere lösbaren Anschluß von Zugorganen oder zur drehbaren Lagerung des Seegrasmattenwickels vorgesehen sind.
[0017] Hierzu kennzeichnet sich eine das Abrollen auf dem Gewässergrund erleichternde Weiter¬ entwicklung dadurch, daß die Wickelachse den Seegrasmatten-Wickel stirnseitig abstützende und gegenüber dem Seegrasmattenwickel im Durch¬ messer mindestens gleichgroße Scheiben trägt.
[0018] Weitere, unter anderem die Fertigung begünstigende Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 10 bis 13 offenbart. Um auch während des Verlegens der Seegras¬ matten eine lagerichtige und lagesichere An¬ ordnung der Gräser an den Beschwerungskörpern mit einfachen Mitteln zu gewährleisten, kennzeichnet sich eine vorteilhafte, selbständig erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß die zu Büscheln zusammengefaßten, insbesondere als Bänder ausgebildeten und jeweils übereinander angeordneten künstlichen Gräser etwa mittig ihrer Längserstreckung um einen formstabilen Beschwerungskörper diesen mehr als 180° um¬ fassend geschlungen und mittels einer dem Quer- schnitt~des Beschwerungskörpers angepaßten, die Gräserschlinge umfassenden, federnden Klammer festgelegt sind.
[0019] •Hierzu sind vorteilhafte, sowohl die Her¬ stellung als auch die Montage vereinfachende Weiterbildungen in den Ansprüchen 15 und 16 offenbart.
[0020] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
[0021] Es zeigen:
[0022] Fig.l eine schematische Darstellung eines Ver¬ fahrens zum Verlegen von Seegrasmatten in der Seitenansicht,
[0023] Fig. 2 desgleichen von oben gesehen,
[0024] Fig. 3 eine Verfahrensvariante in der Seiten¬ ansicht, Fig. 4 desgleichen von oben gesehen, Fig. 5 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Schnitt V-V gemäß der Fig. 6,
[0025] Fig. 6 desgleichen in der Vorderansicht,
[0026] Fig. 7 eine Variante einer Vorrichtungs¬ einzelheit,
[0027] Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer künstlichen Seegrasmatte.
[0028] Gemäß der Fig. 1 und 2 ist am Heck eines Schiffes 1 ein Ausleger 2 angeordnet, der zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, zu rollen aufgewickelte, längliche, künstliche Seegrasmatten 3 trägt.
[0029] Letztere haben eine Breite von beispielsweise 1,5 m und eine Länge von 50 m. Diese Seegrasmatten 3 sind jeweils auf einen aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Wickel¬ körper aufgewickelt. Letztere bestehen im wesentlichen jeweils aus einer Achse 4 und zwei mit dem stirn¬ seitig aus der aufgewickelten Seegras¬ matte herausragenden Achsenendteilen lösbar befestigten Scheiben 5. Die Endteile der zur Längsrichtung des Schiffes rechtwinklig gerichteten Achsen 4 sind am Ausleger 2 drehbar gelagert. Zum Auslegen der Seegrasmatten 3 auf den Gewässergrund, und zwar längsseits einer auf letzterem verlegten Rohrleitung 7, wobei diese im Gewässerboden teilweise vertieft angeordnet sein kann, werden die Seegrasmatten 3 zunächst soweit abgewickelt, bis deren freie Endteile am Gewässergrund 6 jeweils längsseits der gegen Auskolken zu schützenden Rohrleitung 7 verankert werden können.
[0030] Diese Verankerung kam durch Gewichte und/oder zum Beispiel durch von Tauchern zu setzende Pflöcke oder ähnliches erfolgen.
[0031] Alsdann wird das Schiff 1 der Rohrleitung 7 exakt folgend in Bewegung gesetzt, wobei die durch Gewichte belasteten Seegrasmatten weiter abgewickelt und beiderseits der Rohrleitung
[0032] 7 verlegt werden.
[0033] OMPI . An die oberen Endteile der verlegten Seegras¬ matten 3 werden die freien Enden weiterer zu Rollen aufgewickelter Seegrasmatten ange¬ schlossen, bevor sie abgesenkt werden, so daß damit eine quasi endlose Verlegung von Seegras¬ matten möglich ist.
[0034] Die Seegrasmatten 3 sind mittels mit Abstand hintereinander angeordneter, quer zur Längs¬ erstreckung der Seegrasmatten sich erstreckender Seile 8 oder ähnliches miteinander verbunden, so daß die verlegten Seegrasmatten über ihre gesamte Längen gleiche Abstände voneinander haben.
[0035] Die Seile 8 sollten bevorzugter Weise vor dem Absinken der Seegrasmatten angebracht werden.
[0036] Der Ausleger 2 kann, wie dargestellt, zwei Halterungen zur Aufnahme mehrerer, zu Rollen aufgewickelter Seegrasmatten 3 hinterein-r ander haben, um abwechselnd von der hinteren bezw. von der vorderen Halterung Seegras¬ matten abwickeln zu können.
[0037] Gemäß der Fig. 3 und 4 werden die zu. Rollen aufgewickelten- Seegrasmatten 3 zunächst vom Schiff 1 auf den Gewässergrund 6 abgesenkt. Alsdann werden die freien Enden der Seegrasmatten 3 am Gewässergrund 6 zur Rohrleitung 7 lage¬ richtig ausgerichtet verankert. Danach rollt man die die Seegrasmatten 3 tragenden Wickelkörper auf dem Gewässer¬ grund parallel zur Rohrleitung 7 ab, wobei die Seegrasmatten 3 abgewickelt und auf den Gewässergruπd abgelegt werden.
[0038] Das Abrollen der Wickelkörper erfolgt notorisch, derart, daß man das Schiff 1 über ein Zugorgan 9 mit <-.inem an der Achse 4 des Wickelkörper s lösbar angekuppelten Bü-*el 10 verbindet und anschließend das Schiff 1 exakt dem Verlauf der Rohrleitung 7 folgend fortbewegt .
[0039] Dabei kann ein Taucher 11 der an einem Ausleger des Bügels 10 Halt findet, Befehle zur Korrektur der Fahrtrichtung des Schiffes geben.
[0040] Bei ufernaher Verlegung der Seegrasmatten 3 kann es unter Umständen vorteilhaft sein, die Einrichtungen zur Fortbewegung der Wickelkörper auch am Ufer zu stationieren.
[0041] Desgleichen ist es auch möglich, die auf die Wickelkörper wirksamen Fortbewegungsmittel auch auf Wasserbauwerken vorzusehen, um eine exakte Verlegung der Seegrasmatten entsprechend der Sollage sicherzustellen.
[0042] OMPI fay, IFO Gemäß der Fig. 5 und 6 ist die eine aufgerollte Seegrasmatte 3 tragende Achse 4 aus Rohr ge¬ bildet und die mit dieser lösbar verbundenen Scheiben 5 sind als je eine Nabe 12, Speichen 13 und endlose Felgen 14 aufweisende Räder zusammengesetzt.
[0043] Die Speichen und Felgen bestehen aus Rohr, um mit wenig Werkstoffaufwand eine hohe Form— festigkeit zu erreichen.
[0044] Innenseitig der Spalten sind Blechscheiben 15 befestigt, die die Zwischenräume zwischen den Speichen verschließen, um ein ungestörtes Abwickeln der Seegrasmatten 3 sicherzustellen.
[0045] Fig. 7 zeigt eine besonders einfache Sicherung der Siieiben 5 auf einer Achse 4, derart, -daß auf das freie, die Scheibe 5 außenseitig überragende Endteil der Achse 4 eine Platte 16 aufgesteckt ist, die dazu entsprechend der Achse 4 gelocht ist.
[0046] Ferner sind an den Lochrändern der Platte 16 mindestens zwei auf den Umfang verteilt ange¬ ordnete, federnde Sperrelemente 17 ange¬ schnitten, die sich beim Aufstecken der Platte 16 auf die Achse 4 in diese selbsttätig wider¬ hakenartig verkrallen. Die Fig. 8 zeigt die Verbindung von bandförmigen künstlichen Gräsern 18 mit einem stabilen, stangen- förmigen Beschwerungskörper 19, .wobei die :-S"r_äser um mehr als 180° um den zylindrische Querschnitte aufweisenden Beschwerungskörper 19 geschlungen sind.
[0047] Ferner ist auf dem Beschwerungskörper 19 eine dessem Querschnitt angepaßte und die Gräser im Bereich ihrer Umschlingung umfassende Klammer 20 aufge¬ sprengt.
[0048] Derartige Klammern eignen sich auch in vor¬ teilhafter Weise zur Befestigung von Gräsern an Kettengliedern.
[0049] Die zu Rollen aufgewickelten Seegrasmatten 3 werden bevorzugterweise ohne die Seegras¬ wickel stirnseitig abstützenden Scheiben 5 geliefert, um Transportgewicht und Transportraum zu sparen.
[0050] Dabei ist es vorteilhaft, die aufgewickelten Seegrasmatten 3 mit einer Schrumpffolie zu umschließen.
[0051] Die Scheiben 5 werden erst am Einsatzort vor dem Absenken der Seegrasmatten an der Achse lösbar befestigt, so daß es nicht erforderlich ist, für jede der auf ewickelten Seegrasmatten jeweils zwei Scheiben 5 herzustellen und bereit zu halten.
权利要求:
Claims
Patentansprüche:
Verfahren zum Auslegen länglicher, künst¬ licher Seegrasmatten auf einen Gewässer¬ grund, wobei die länglichen, künstliche, insbe¬ sondere schwimmfähige Gräser aufweisenden Matten eine Mehrzahl mit Abstand voneinander und auf die Matte verteilte Beschwerungskörper haben, dadurch gekennzeichnet, daß man die Seegrasmatten (3) zunächst zu Rollen aufwickelt, dann das freie Mattenende am Gewässergrund (6) veraq__rt und anschließend die Seegras¬ matte (3) abwickelt und auslegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß man die aufgerollte Seegrasmatte (3) am Schiff (1) um eine zur Auslegerichtung der Seegrasmatte (3) rechtwinklig gerichtete Achse (4) drehbar und abwickelbar lagert und durch Fortbewegung des Schiffes (1) in Matten- auslegerichtung die Seegrasmatte (3) abwickelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß man die aufgewickelte Seegrasmatte (3) auf den Gewässergrund (6) absenkt und unter Abstützung der aufgewickelten Seegrasmatte (3) auf dem Gewässergrund (6) abwickelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß man die aufgewickelte Seegras¬ matte (3) motorisch abwickelt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß man die aufgewickelte, auf dem Gewässerboden (6) sich abstützende Seegras¬ matte (3) mittels Zugorganen (9) mit dem Schiff (1) verbindet und durch Fortbewegung des Schiffes (1) in Mattenauslegerichtung die aufgewickelte Seegrasmatte (3) abwickelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Verlegung von Seegrasmatten beiderseits einer am Gewässerboden verlegten Rohr¬ leitung o.a., dadurch gekennzeichnet, daß man beim Verlegen der Seegrasmatten (3) die Rohrleitung (7) o.a. abtastet und entsprechend den Verlauf der Rohrleitung (7) die Abwickel¬ richtung der Seegrasmatte (3) steuert.
OMPI ^^VATlθ 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß man die beiderseits der Rohr¬ leitung (7) anzuordnenden Seegrasmatten (3) mit Abstand voneinander miteinander verbinde .
"8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seegrasmatte (3) auf eine Achse (4) aufgewickelt ist, an deren End¬ teilen Einrichtungen zum insbesondere lösbaren Anschluß von Zugorganen (9,10) oder zur drehbaren Lagerung des Seegrasmattenwickels vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Achse (4) den Seegrasmatten¬ wickel stirnseitig abstützende und gegenüber dem Seegrasmattenwickel im Durchmesser mindestens gleichgroße Scheiben (5) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Scheiben (5) als Räder ausgebildet sind, die jeweils eine auf der Achse (4) angeordnete Nabe (12), von dieser abstrebende Speichen (13) und eine die Speichen (13) umfassende- endlose Felge (14) haben.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) an der Achse (4) lösbar befestigt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Endteile der Achse (4) und die Scheiben (5) mittels Steckverbindungen mit¬ einander lösbar verbunden sind und daß diesen Steck¬ verbindungen sichernde Einrichtungen vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen jeweils aus einer Platte (16) bestehen, die etwa mittig entsprechend der Achse (4) gelocht ist und angeschnittene, federnde in Abziehvorrichtung der Scheiben (5) in der Achse (4) sich selbst¬ tätig widerhakenartig verkrallende Sperr¬ elemente (17) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Büscheln zu¬ sammengefaßten, insbesondere als Bänder ausge¬ bildeten und jeweils übereinander angeordneten künstlichen Gräser (18) etwa mittig ihrer Längserstreckung um einen formstabilen Beschwerungs¬ körper (19) diesen mehr als 180° umfassend geschlungen und mittels einer dem Querschnitt des Beschwerungskörpers (19) angepaßten, die Gräserschlinge umfassenden federnden Klammer (20) festgelegt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß mehrere mit Abstand nebeneinander auf einem formstabilen Beschwerungskörper
(19) angeordneten Gräserbüschel von einer ge¬ meinsamen Klammer (20) umfaßt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Klammer (20) über die gesamte Länge des stabilen Beschwerungs¬ körpers (19) sich erstreckend ausgebildet ist und daß damit alle demBfeschwerungskörper (19) zugeordneten künstlichen Gräser (18) festgelegt sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-10-25| AK| Designated states|Designated state(s): GB JP NL NO SE US |
1984-10-25| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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